Aktuelles

Zum nächsten Clickerworkshop sind die Teilnehmer der Waldnieler Hundeschule nach Rommerkirchen-Nettesheim in die dortige Hundeschule Haberland eingeladen worden.
Termin: 06.04.
Beginn: 11:00 Uhr.
Ende: ca. 15:30 Uhr
Einzelheiten siehe unter "Kursangebote"

24.02.	Welpenschule im Kaiserpark
15.03.	Außentraining für Prüfungsgruppe MG Stadtgang
29.03.	Clickerworkshop für Neueinsteiger
01.04.	Stammtisch
05.04.	Außentraining für Prüfungsgruppe MG Bunter + Stadt
06.04.	Clickerworkshop
02.05.	"Hilfe, mein Hund jagt!"
06.05.	Stammtisch
17.05.	Hundeführerscheinprüfung BHV e.V.
23.05.	Tricktraining I
03.06.	Stammtisch
01.07.	Stammtisch
05.08.	Stammtisch
09.09.	Stammtisch
07.10.	Stammtisch
04.11.	Stammtisch
02.12.	Stammtisch

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Neu
Ab sofort können "Leuchties" über die Hundeschule bezogen werden.
Die Leuchties sind mit 4 superhellen Superflux-LED's ausgestattet. Stromversorgung über 2 austauschbare Batterien. Wasserdichte Verbindung schützt vor Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und Nässe (auch beim Schwimmen). Weitreichende Leuchtkraft.
Lieferbar in den Größen:
Standardgrößen 35 - 70
Zwischengrößen   Gr. 37,5 - 72,5
KLEINE Größen 25 - 32,5
erhältlich in 5 Farben: gelb, orange, rot, grün, blau

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Das Tierschutzgesetz verbietet ausdrücklich die Verwendung von Elektrostromgeräten -auch bekannt unter "Teletakt" - bekannt. Trotzdem klagte ein "Hundetrainer" gegen das Verbot. Er argumentierte, dass er dieses Gerät mit Bedacht einsetze. Die Richter ließen das Argument nicht gelten. Die Begründung: ein Tier mittels Stromschlägen gefügig zu machen - und die Tatsache, dass die Auswirkung auf den einzelnen Hund nicht berechenbar ist, lassen keine Ausnahmen vom Verbot zu.
Mittlerweile hat auch der Gesetzgeber die Gefährlichkeit durch die Abwendung dieser Geräte erkannt und ahndet die Verwendung mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro. Die regelmäßige Nutzung des "Teletakt" ist sogar ein Straftatbestand der Tierquälerei und kann mit Gefängnisstrafen von bis zu 3 Jahren geahndet werden.
Aktenzeichen BVerwG 3C 14.05 vom 23. Februar 2006.
Hundeerzieher und Verhaltensberater des BHV e.V. wissen warum sie vehement gegen den Gebrauch von Zwangserziehungsmitteln angehen.

Abschied von Ayleen
    Unsere "Knutschkugel" hat sich am 09. 12. auf den Weg über den Regenbogen gemacht.
    Fast 9 Jahre gehörte sie zur Hundeschule. War mit im Team, dass bei uns die erste Begleithundeprüfung absolvierte,
     freute sich, wenn sie sonntags bei Spiel und Spaß dabei sein durfte. Ihrem Frauchen war sie eine ergebene
    -und trotzdem eigenständige - Begleiterin.
    Tschüs Ayleen!

Es ging nach Albersdorf in Thüringen, um etwas über die erfolgreichsten Jäger und die Interaktionen von Mensch, Hund und Wolf zu erfahren.

Den Anfang machte Diplom Forstwirtin Jana Schellenberg (Wolfsregion Lausitz) mit einem faszinierenden Vortrag über die Rückkehr der Wölfe in die Oberlausitz, dem Grenzgebiet zwischen Deutschland und Polen. Es folgte Elli Radinger (Autorin, Redakteurin des Wolf Magazins), die anhand eindrucksvoller Bilder aus dem Yellowstone Nationalpark über das Leben der dort wieder angesiedelten Wölfe berichtete. Bei dem eingespielten Wolfsgeheul waren alle unsere Vierbeiner hellwach und ganz Ohr.
Dann wurde es theoretischer, denn Dr. Juliane Kaminski (Max Planck Institut Leipzig) berichtete über das Erkenntnisvermögen von Hunden und über die Intelligenzforschung bei Hunden: Entwickeln Hunde Problemlösungsstrategien? Können sie voneinander lernen?
Der erste Seminartag endete mit Dr. habil Udo Gansloßers (Verhaltensforscher, Uni ErlangGreifswald) Referat über die �Kommunikation zwischen Mensch, Hund und Hund. Ehrlich sein oder täuschen?�
Der Sonntag startete mit den Forschungsergebnissen einer Studie des VDH über die Fortbewegung bei verschiedenen Hunderassen, erforscht und vorgetragen von Dr. Karin Lilje (Biologin, Friedrich-Schiller-Universität Jena). Verschiedene Hunderassen wurden vermessen, und bei der Bewegung auf einem Laufband per Infrarot gefilmt bzw. geröngt. Interessant daran war, dass es hinsichtlich Stellung/Winkel der Gelenke und deren Belastbarkeit keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Rassen gibt. Kleine Hunde sind, im Rahmen ihrer körperlichen Fähigkeiten, ebenso belastbar, wie vermeidlich große, kräftige Hunde.
Der darauf folgende Vortrag von Dr. Nadja Schilling (Biologin, Friedrich-Schiller-Universität Jena) vertiefte dieses Thema noch, denn es ging um die �Anpassung des Bewegungsapparates bei verschiedenen Hunderassen�. Verglichen wurden ein Windhund und ein Staffordshire Bull Terrier hinsichtlich ihres Körperbaus und ihrer Verwendung als Jagdbegleiter bzw. als kampfstarken Hund beispielsweise bei der Jagd auf Ratten.
Perdita Lübbe-Scheuermann (Hundeakademie Perdita Lübbe, Darmstadt) berichtete anschaulich und witzig über die Körpersprache und das Ausdrucksverhalten von Menschen und Hunden und stellte beides in einem selbst gedrehten Film gegenüber. Einige Parallelen waren wirklich verblüffend und auch urkomisch.
Der sonntägliche Seminartag beschloß dann Dr. Gansloßer mit einem Beitrag zur Kastration: �Fehlmeinungen, Vorurteile und schleichende Gesetzesüberschreitungen�. Diesen Vortrag hätte man
noch lange diskutieren können, leider fehlte dazu die Zeit. Also blieb das Fazit: Kastration nicht um jeden Preis; jeder Einzelfall sollte genau geprüft werden. Die Überzeugung, Eier ab und schon hört der Rüde auf, Jogger zu jagen (um einen Aspekt mal auf den Punkt zu bringen), gehört ins Reich der Fabel.
Wir verließen das Seminar völlig erledigt, aber glücklich und zufrieden. Wir Menschen, weil wir soviel Interessantes erfahren hatten, und unsere Hunde, weil sie so viele nette Kumpels getroffen hatten und bei uns sein durften.

        Mit Spannung war der Tag der diesjährigen Sommerrallye erwartet worden. Petrus hatte uns mit Sonnenschein bedacht, und so konnten, im Abstand
          von 7 Minuten die Gruppen starten.
          Auch dieses Mal gab es für Hund und Mensch ganz schön knifflige Aufgaben zu bewältigen.
          Welcher Hund bleibt schon ruhig liegen, wenn sein Mensch sackhüpfen muss!? Sich durch eine Pylonengasse abrufen läßt, wenn so köstlich duftende
           geräucherte Fische darauf liegen, die Hund nicht aufnehmen darf.
           Und wer denkt schon Böses, wenn er mit seinem Hund einen Eimerslalom mit Bravour durchlaufen hat, doch dann stellt sich heraus, dass man sich die
           Gegenstände, die in den Eimern  lagen, hätte merken müssen. (Warum sagt einem auch keiner was!!) Fünf Stationen waren anzugehen, so dachte "man",
           Die Überraschung kam am Ende. Es gab 6 Stationen: 10 Fragen rund um den Hund waren noch zu beantworten. Ziemlich kniffelig, denn wer hat seinen
           Tierarzt schon einmal gefragt, gegen welche Krankheiten die jährlichen Impfungen sind!?
           Oder, haben wir in NRW eine Landeshundeverordnung oder ein Landeshundegesetz?
            Na, so unwissend waren die Teilnehmer denn doch nicht und hatten sich die Einkehr ins Waldhaus redlich verdient.

Wie es sich für eine richtige Rallye gehört, wurden Punkte für jede Aufgabe vergeben und damit hatten wir am Ende auch Sieger.

       Am 9. Juni pünktlich um 9:00 Uhr begann die theoretische Prüfung. Der eine oder andere Prüfling sah doch etwas blaß um die Nase aus.
       Jetzt sollte sich zeigen, was die Arbeit der letzten Monate wert war! Da konnte man schon mal eine unruhige Nacht in Kauf nehmen.Vier
       Kandidaten mussten in die theoretische Prüfung (2 Prüflinge hatten diese bereits im letzten Herbst abgelegt). Gut 1 Stunde rauchten die
       Köpfe, ehe es auf den Hundeplatz ging. Hier mussten die Teams einzeln zeigen, dass die Hunde alle Kommandos sowohl an der Leine
       als auch in der Freifolge beherrschen, auch die Kontrolle der Korrekturworte, Zahn- und Ohrkontrolle waren Teil der Prüfung.

Die Herausforderung kam dann im 3. Teil der Prüfung -im Bunten Garten in Mönchengladbach-. Am Abend vorher hatte auf der großen
Wiese ein Barbecue stattgefunden und gab noch jede Menge Reste: Grillwürstchen, gut duftendes Papier und Pappteller!!

Na, es war denn doch nochmal alles gut gegangen. Fremde freilaufende Hunde, Jogger, Fahrradfahrer, die mit ziemlichem Speed um die
Kurve kamen und was es sonst noch alles an Überraschungen gab, alles wurde mit Souveränität absolviert.

Da wurde der letzte Prüfungsteil in der Stadt fast zum Spaziergang. Bei Cappucino, Kaffee und Milchkaffee konnten sich so langsam
die Nerven beruhigen und die Hunde beweisen, dass sie sich auch im Restaurant benehmen können.

       Zurück in Waldniel ging für den Prüfer das große Rechnen los. Dann konnten für alle Prüfungsteilnehmer eine Urkunden ausgestellt werden.
       Alle bestanden!!!
       In ca. 4 Wochen gibt es noch einen Hundeführerschein, der, wie eine Ausweiskarte im Portemonnaie mitgenommen werden kann.

von links: vorne Sonja Stratmann und Cora, dahinter Caro Richter und Bolle (leider verdeckt), Petra Teberatz
und Waldi, stehend: Marga Dornieden und Vira, Steffi Klein und Charly, links: Uta Göbel und Felix

. Neue Termine für Spezialkurse
Ab sofort bieten wir neue Spezialkurse an.
Nachzulesen auf Seite "Termine" und "Kursangebote".

    Uta Göbel schreibt dazu:
    "Am 24.11.2006 haben wir den Club der Hundefreunde Niederrhein gegründet. Der Club steht in engem Kontakt
    mit der Waldnieler Hundeschule und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Zusammenleben von Mensch und Hund soweit
    wie möglich angenehm zu gestalten.

    Die Mitgliedschaft können Hundefreunde mit Hund(en) erwerben (aktive Mitglieder), aber auch Hundefreunde ohne vierbeinigen
    Begleiter (passive Mitglieder). Bei Beantragung der aktiven Mitgliedschaft überprüft ein Vertreter der Waldnieler Hundeschule
    die soziale Verträglichkeit des Hundes/der Hunde und beurteilt die Beziehung zwischen Mensch und seinem Hund/
    seinen Hunden......."

Aufnahmeanträge sind bei den Ausbildern oder auf Anfrage erhältlich.

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     Das war einmal etwas anderes als Training auf dem Platz!! Nicht nur die kleinen und größeren Hunde hatten ihren Spaß. Alle waren mit
    Begeisterung bei der Sache.

Tonja von Kringstah (Labrador Retriever Hünden - offene Klasse) - vorzüglich CABIB Landessieger Belgien 2007

Vigo von Kringstah (Labrador Retriever Rüde - offene KLasse) - vorzüglich CABIB Sieger der Stadt Eupen 2007

30.09.2007 Herbstsieger-Niederrheinschau in Mönchengladbach-Wickrath
Iras von Kringstah (Welpenklasse) und Vigo von Kringstah (offene Klasse) stellten sich den Wertungsrichtern.

Iras erhielt seine erste Urkunde "vielversprechend" und Vigo einmal mehr "Vorzüglich CABIB". Leider mussten wir aus Zeitgründen
auf die, am Nachmittag stattfindende Siegerrunde verzichten.

      Auf Einladung des Krefelder Klinikums hatten sich 10 Teams aus der Spiel- und Spaßgruppe
      mit ihren Ausbildern nach Krefeld aufgemacht, um den Kindern eine kleine Hundeshow zu bieten.
     Bei herrlichem Sonnenschein zeigten sie Tricks und Basisteile aus dem Dogdancing nach
     den Klängen des Fußball-WM-Songs und eine Quadrille

	Ein wichtiger Link!!!

	http://www.tierdiebstahl.de/